top of page
Anker Behandlung oben

Therapieangebot

AdobeStock_184599518.jpg
Osteopathie

 

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Die Osteopathie nutzt dazu spezifische Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Hierbei wird jeder Patient in seiner Gesamtheit wahrgenommen  und individuell behandelt.

 

>>

 

Cranio-sacrale Osteopathie

 

Craniosacral-Osteopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat.

Sie wird mit den Händen im Bereich des Schädels, des Nackens, im Bereich des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Zwerchfells, des Kreuzbeins, des Beckens und der Füße ausgeführt.

Die Cranio-Sacral-Therapie beruht auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis), der sog. „Primäre Atemmechanismus“  (oder auch Primärer respiratorischer Mechanismus – PRM), auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen und somit per Palpation ertasten lassen. Die Einzelknochen des Schädels werden im Gegensatz zur wissenschaftlichen Lehrmeinung (Anatomie) auch bei Erwachsenen als gegeneinander beweglich angesehen.

​Leider gibt es nur wenige Studien zur Cranio-Sacral-Therapie. Wissenschaftlich ist keine Wirksamkeit belegt.


Begründet wurde die „Craniosacrale Osteopathie“ von dem amerikanischen Arzt William Garner Sutherland D.O. (1873 – 1954). Er war ein Schüler von Andrew Taylor Still (1828 – 1917), dem Begründer der Osteopathie.  

 

>>

 

Akupunktur

 

Die Akupunktur ist eine sehr alte Therapiemethode, bei der bestimmte festgelegte Punkte mit Akupunkturnadeln, Laser oder Wärmestrahlung gereizt werden.

Man geht davon aus, dass man durch Einstiche mit Nadeln an genau festgelegten Punkten der Haut eine bestimmte Wirkung auf Störungen im Körperinneren hat.

 

>>

 

Cranio-mandibuläre Dysfunktionstherapie

 

Bei der Cranio-mandibulären Dysfunktionstherapie, kurz CMD, werden schmerzhafte Fehlregulationen des Kauapparates behandelt, die durch ein gestörtes Zusammenspiel verschiedener Muskeln, Sehnen und Gelenke ausgelöst werden. Diese basiert auf psychischen, strukturellen, funktionellen und biochemischen Faktoren.

 

>>

 

Schröpfen
​

Bei der Schröpfkopftherapie werden Schröpfgläser, sogenannte "Schröpfköpfe", in denen ein Unterdruck erzeugt wird, auf die Haut gesetzt. Dabei wählt man Hautstellen aus, die in Verbindung mit den zugehörigen Organen stehen (Einteilung nach den Head-Zonen) und diese beeinflussen.

Durch den Unterdruck in den Schröpfgläsern entsteht zunächst eine sogenannte Extravasation (= ausgetretene Flüssigkeit, die sich im umliegenden Gewebe verteilt und zu einer ödematösen Schwellung führt, die sich später zu einem Hämatom umwandelt.

​

Beim Schröpfen unterscheidet man:

  • trockenes Schröpfen

  • blutiges Schröpfen oder die

  • Schröpfkopfmassage.

​

>>

​

Kinesio-Taping
​

Beim Kinesio-Taping handelt es sich um eine Methode, die bei Verletzungen und Bewegungseinschränkungen an verschiedenen Gelenken des Körpers und bei Muskeldysfunktionsstörungen eingesetzt wird.

 

>>

Magnetfeldtherapie
​

Bei der Magnetfeldtherapie (MFT) werden die Patienten mit Hilfe eines speziellen Geräts einem permanenten oder pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt. Dabei nimmt man an, dass magnetische Impulse tief in das Körpergewebe eindringen und dort auf Entzündungen und Verletzungen wirken können.

 

>>

​

Bei der extracorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) handelt es sich um ein ein nicht-operatives Verfahren. Dabei dringen außerhalb des Körpers (extrakorporal) erzeugte hochenergetische Schallwellen in den Körper ein.
​
Die häufigsten Anwendungsgebiete finden sich in der Urologie und Orthopädie.
​
Dort wird sie bei Steinen und verkalkten Sehnen sowie Muskelverspannungen eingesetzt.

​

Unterschieden werden fokussierte Stoßwellen (gebündelt, mit größerer Eindringtiefe) und radiäre Stoßwellen (Wirkung in der Fläche).

 

>>

bottom of page